Adventszeit – Weihnachtsmarktzeit – Lichterzeit

Am Mittwoch, den 18. Dezember 2019 ab 18:30 Uhr, wollen wir uns auf dem Weihnachtsmarkt Pforzheim treffen. 

Treffpunkt vor der Weihnachtspyramide 

Mit oder ohne Kamera, jeder wie er mag.

Wie immer findet ihr die Veranstaltung bei Facebook.

Nach wie vor gilt, dass wir uns über jeden interessierten Menschen freuen, der sich für unser gemeinsames Hobby interessiert – alte Bekannte genauso wie neue Gesichter.

Am 19. Oktober 2019 hat Sascha einen kleinen Photo Marathon durch Pforzheim organisiert. Von dem 10 Teilnehmern haben 7 ihre Fotos abgegeben. Da sind sehr interessante Interpretationen der Themen entstanden, welche wir Euch nicht vorenthalten möchten.

1. Thema: „Pforzheim schmückt“

Alexander Freimüller
Christine Bauer
Frank Weidle
Nicole Bossert
Ralf Sonnet
Selcuk Aral
Toni Maradea

2. Thema: „Pforzheim schmückt …“

Alexander Freimüller
Christine Bauer
Frank Weidle
Nicole Bossert
Ralf Sonnet
Selcuk Aral
Toni Maradea

3. Thema: „Pforzheim fließt…“

Alexander Freimüller
Christine Bauer
Frank Weidle
Nicole Bossert
Ralf Sonnet
Selcuk Aral
Toni Maradea

4. Thema: „Pforzheim tickt…“

Alexander Freimüller
Christine Bauer
Frank Weidle
Nicole Bossert
Ralf Sonnet
Selcuk Aral
Toni Maradea

5. Thema: „Pforzheim türmt…“

Alexander Freimüller
Christine Bauer
Frank Weidle
Nicole Bossert
Ralf Sonnet
Selcuk Aral
Toni Maradea

Und zum Abschluss noch ein paar Making-of Fotos von Stephanie Freimüller

 

Einen weiteren Veranstaltungstipp hat uns Olaf vom focus 83, dem Fotoclub aus Neubulach geschickt.

Am Sonntag, 10. November 2019 freuen sich die Mitglieder des focus 83 auf viele Fotografiebegeisterte ab 13 Uhr in der Turn- und Festhalle in Neubulach. 

Um 14:00, 15:30 und 17:00 Uhr gibt es ein Diapanorama der Clubmitglieder zu sehen. Ab 19:00 Uhr findet eine Live-Reportage von Wolfgang Bauer zu Uganda statt. Der Eintritt hierfür beträgt 9 Euro.

Weitere Infos bekommt ihr auch auf der Facebook Seite des focus 83.

Vom 11. Oktober bis 9. November 2019 werden auf dem internationalen Fotofestival für Reise- und Reportagefotografie, das seit 2009 im zweijährigen Turnus veranstaltet wird, Fotografien im Rathaus ausgestellt.

Seit seiner Gründung im Jahr 1998 hat sich diese Veranstaltung zu ei­nem der bedeutendsten Fotowettbewerbe für Fotoserien in Deutschland entwickelt. Die Organi­satoren freuen sich besonders über die steigende Teilnehmerzahl aus  dem europäischen Ausland.  Zu den Teilnehmern und Preisträgern gehören namhafte Fotografen wie Michael Martin, Willy Puchner, Heinz Wohner, Peter Granser, Barbara Bönsch oder Sandra Hoyn.
 

Das in beiden Wettbewerbskategorien mit Preisgeldern von bis zu 2.500 Euro ausgestatte­te Fotofestival wird von Sponsoren gefördert und endet am 

Samstag, 9. November 2019 um 19 Uhr

im Schömberger Kurhaus. Hierzu sind wir recht herzlich eingeladen.

Zu diesem Event gibt es außerdem die Multivisionsshow „Magische Orte“ von Hartmut Krinitz im Schömberger Kurhaus zu sehen. 

 

Den Flyer zur Veranstaltung findet ihr hier.

Dieses mal wollen wir einen kleinen Fotomarathon veranstalten. 
 
Was verbirgt sich dahinter?
 
Ihr bekommt drei oder vier Aufgaben gestellt und dafür ein Zeitfenster von zweieinhalb Stunden zur Verfügung gestellt.
 
 
Termin: Samstag, 19. Oktober 2019 um 13:30 Uhr
Treffpunkt: Photo-Planet, Pforzheimer Fußgängerzone
 
 
Was braucht ihr für die Teilnahme?
 
Eine leere (!) Speicherkarte und eure Kamera.
 
Alles weitere bekommt ihr vor Ort erklärt.
 
Zum Ende des kleinen Marathon habt ihr die Möglichkeit, die Fototage von Fotoprofi zu besuchen. Geboten wird neben vielen interessanten Workshops und Produktvorstellungen auch die Möglichkeit einer kostenlosen Sensorreinigung. Weitere Infos findet ihr direkt auf der Seite von Planet Fotoprofi.
 
Wie immer findet ihr diese Veranstaltung auch bei facebook.

Es ist schon wieder zwei Wochen seit dem Fotocamp vergangen. Hier ein Rückblick für alle wehmütigen Teilnehmer und zum neugierig machen für alle zukünftigen Teilnehmer 😉 

http://www.fotocamp-pforzheim.de/ruckblick/fotocamp-2019/

Vom 11. Oktober bis 9. November 2019 werden auf dem internationalen Fotofestival für Reise- und Reportagefotografie, das seit 2009 im zweijährigen Turnus veranstaltet wird, Fotografien im Rathaus ausgestellt.

Seit seiner Gründung im Jahr 1998hat sich diese Veranstaltung zu ei­nem der bedeutendsten Fotowettbewerbe für Fotoserien in Deutschland entwickelt. Die Organi­satoren freuen sich besonders über die steigende Teilnehmerzahl aus  dem europäischen Ausland.  Zu den Teilnehmern und Preisträgern gehören namhafte Fotografen wie Michael Martin, Willy Puchner, Heinz Wohner, Peter Granser, Barbara Bönsch oder Sandra Hoyn.
 

Das in beiden Wettbewerbskategorien mit Preisgeldern von bis zu 2.500 Euro ausgestatte­te Fotofestival wird von Sponsoren gefördert und beginnt am 11. Oktober 2019 um 19 Uhr mit einer Vernissage im Schömberger Rathaus. Hierzu sind wir recht herzlich eingeladen.

Den Abschluss der Ausstellung rundet eine Finissage mit Preisverleihung ab. Zu diesem Event gibt es außerdem die Multivisionsshow „Magische Orte“ von Hartmut Krinitz im Schömberger Kurhaus zu sehen. Weitere Highlights im Rahmenprogramm des Fotoherbstes sind unter anderem ein Fotoworkshop am 12. Oktober sowie die Live-Reportage „Paris – Alles Ansichtssache“ von Daniela und Uwe Schebek. Wie bei den vergangenen Fotofestivals wird es auch wieder eine  Outdoor-Ausstellung im Kurpark mit den „Magischen Orten“ von Hartmut Krinitz geben.  

Den Flyer zur Veranstaltung findet ihr hier.

Vor über zehn Jahre kam Christine Bauer, Alexander Freimüller und Sascha Rehm die Idee, ein Treffen für Menschen zu organisieren, die sich dem Hobby Fotografie zugezogen fühlen. Dies sollte stattfinden als Barcamp, eine sogenannte „Unkonferenz“. Das heißt, es gibt nicht wie sonst einen vorbereiteten Ablauf, sondern die Teilnehmer entscheiden erst am Morgen über das aktuelle Tagesprogramm.

So fanden sich am letzten Wochenende zum fünften Mal 78 Interessierte im Pforzheimer Jugend- und Kulturzentrum Kupferdächle zusammen, viele davon erstmals und aus dem ganzen Bundesgebiet, die weiteste Anreise hatte ein Fotofreund gar aus Berlin.

Mitmachen ist hier Programm

Für jeden ist etwas bei dieser Veranstaltung dabei; vom Hobbyknipser bis zum Berufsfotografen finden alle Themen, die sie interessieren. Hat zum Beispiel jemand neu eine Kamera gekauft und es fehlt an sämtlichen Grundkenntnissen, findet sich sicher ein anderer, der den Einstieg ins Fotografieren erklären kann. Und so wird spontan aus einem Teilnehmer der Leiter einer 45-minütigen Einheit, an der dann alle Interessierten teilnehmen können.

In der morgendlichen Austauschrunde entsteht der Tagesplan, der augenscheinlich ein buntes Durcheinander ergibt. Für unterschiedliche Vorhaben sind im Pforzheimer Kupferdächle verschiedene Räume, die je nach Kurs entsprechend belegt werden können. Es gibt Zimmer, die technisch mit Computeranschlüssen und Projektoren ausgestattet sind, der Clubraum im Keller lässt sich verdunkeln für kreative Spielereien mit Licht und in anderen Zimmern kann man sich für eine Diskussion zurückziehen. Manchmal ist es nur die Frage eines Einzelnen, aus der sich dann eine Gesprächsrunde ergibt.

Es ist aber auch ein Platz, an dem man seiner Kreativität freien Lauf lassen und mit der Kamera die unterschiedlichsten Spielereien machen kann. Durch unterschiedliche Einstellungen kann man fantastische Effekte erzielen. Werden in einem total dunklen Raum leuchtende Taschenlampen oder bunte Leuchtstäbe eingesetzt, hinterlassen diese durch die verlängerte Belichtungszeit Leuchtspuren, die auf dem Bild dann zu erkennen sind.

Die Möglichkeiten sind vielfältig, da man hier viele Gleichgesinnte findet, die alle etwas mit Fotografie zu tun haben. Hört man sich um, erkennt man schnell, dass viele vom Konzept des Fotocamp überzeugt sind. „Man unterhält sich auf Augenhöhe“, ist eine Workshop-Teilnehmerin begeistert. „Da kann man nur gegenseitig voneinander lernen, sei es in technischen Fragen oder theoretischen Kenntnissen.“ Sie ist schon zum dritten Mal dabei und findet den Umgang der Fotocamper untereinander immer wieder sehr harmonisch. Das zeigt sich auch daran, dass die Projekte gemeinsam in Angriff genommen werden und man sich verschiedenen Arbeitsbereiche teilt.

Während einer fotografiert und die vorhandene Studioanlage benutzt, assistiert der andere und bringt mit einem Reflektor das Licht richtig auf das Fotomodell. Anschließend werden die Positionen getauscht und der Fotograf wird zum Helfer.

Da viele sich eine solche Veranstaltung öfter wünschen als im zweijährigen Rhythmus, dies aber aus organisatorischen Gründen nicht zu bewältigen ist, gibt es einen regelmäßigen Stammtisch und Ausflüge. Hier trifft man sich und besucht beispielsweise am nächsten Wochenende den German-Cup der Heißluftballone auf dem Buckenberg. Auch hat man in der Vergangenheit schon ein abbruchreifes Haus besucht und konnte dort – mit freundlicher Genehmigung des Besitzers – spannende Fotos machen.  

Polizeieinsatz endet harmlos

Kleine Schmunzelgeschichte am Rande: Eine Einheit des Lehrgangs beschäftigte sich mit der Technik des Fotografierens von sich bewegenden Objekten. Als Beispiel: beim Fotografieren eines Radfahrers soll der auf dem Bild scharf zu erkennen sein, der Hintergrund aber ist durch die Bewegung verwischt dargestellt. Das erreicht man damit, dass man die Kamera „mitzieht“, wenn der Radler vorbeifährt. Dies funktioniert so natürlich auch mit Autos oder Vögeln.

Hierzu begab sich eine kleine Gruppe an die Hauptverkehrsstraße, um das in der Theorie gelernte in die Praxis umzusetzen. Das wurde von einem Anwohner beobachtet, der diese Situation so seltsam fand, dass er die Polizei benachrichtigte. Nach einem kurzen Gespräch konnten die Beamten wieder ihrer anderen Arbeit nachgehen. 🙂

 

Dieser Artikel stammt von Björn Fix und wurde erstmals auf PF-BITS am 23. September 2019 veröffentlicht. Wir danken Björn, diesen Artikel auch auf unserer Seite veröffentlichen zu dürfen.

Bilder: Björn Fix, Christine Bauer und Alexander Freimüller

Wir wollen uns an diesem Abend zum Fotografieren des NightGlow im Rahmen des „German Cup der Heißluftballone“ treffen.
 
Termin: 28. September 2019 um 18:30 Uhr
Treffpunkt: Römerstrasse / Ecke Schwindstrasse
 
Für fünf Teilnehmer wird sich die Chance ergeben, auf das Startfeld zu dürfen. Hierfür werden wir Presse-Akkreditierung bekommen. Bei mehr als fünf Teilnehmern entscheidet das Los über die Vergabe der Berechtigung.
 
Bitte beachten: Der Zugang zum Gelände ist mit Eintritt belegt.
Wir wollen uns zunächst bei einem Schnitzelweck und einer Bratwurst stärken und dann bei Einbruch der Dunkelheit fotografieren.
 
Wie immer findet ihr diese Veranstaltung auch bei facebook.